KARIN RABHANSLKARIN RABHANSL
solo

Liederbayern strikes back!
Sie gilt als eine der einflusslosesten Künstlerinnen ihrer Generation … und hat sich einen Namen gemacht als „das No-Hit-Wonder aus dem Bayerischen Wald“: Die furchtlose KARIN RABHANSL macht dunkelbunte Liedermacherei auf Hochdeutsch und Niederbayerisch und wenn’s pressiert auch mal auf Englisch.
Nur mit Stimme, Gitarre und Loop-Station funktioniert der vogelwilde RABHANSL-Stilmix auf Theater- und Kleinkunstbühnen ebenso wie auf Freiluft-Festivals, zündet im Szeneclub auf St. Pauli gleichermaßen wie im legendären Musikgasthaus von Hubbi in Bad Endorf.
Textlich geht es um Sieger und Verlierer, über Monster und Superhelden, Lügner und Dauernörgler, um Einsamkeit, Abschiede, verratenen Träume und um den Tod. KARIN RABHANSL erzählt von durchwachten Nächten, von verlorenen Tagen auf dem Arbeitsamt und wie es ist, wenn man an Neujahr mutterseelenallein in einem Fürther Programmkino sitzt.
„Ich bin ein Gitarrenmädchen“, sagt die Niederbayerin mit den bunten Ringelstrümpfen, die sich stilistisch nicht festnageln lassen will und trotzdem ganz genau weiß, wo sie herkommt und was sie will. Wie einst schon Pippi Langstrumpf sang: „Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!“
Diskographie
2011: Mogst schmusn, mia wad’s wurscht (Eigenproduktion)
2013: Singa (F.A.M.E. Recordings/Sony Music)
2015: Anna (Donnerwetter Musik/Cargo)
2018: Tod & Teufel (Donnerwetter Musik/Cargo)
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Fotos
(kostenlose Verwendung gegen Nennung des Fotografen)